
Van de Velde Gebäude – Heinemanhof
Projektbeschreibung
Der Heinemanhof in Hannover ist ein ehemals jüdisches Damenstift, das der Architekt Henry van de Velde Anfang der 1930er Jahre erbaute. Das als „national wertvolles Kulturdenkmal“ eingestufte Gebäude im Bauhausstil des Bauhaus dient heute als überkonfessionelles Pflege- und „Kompetenzzentrum Demenz“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Die bald 500 m lange Fassadenfront des langgestreckten Hauptbaus, den Van de Velde Anfang der 1930er Jahre mit „belgischen Handstich-Klinkern“ verblendete, zeigt eine „ruhige Nordseite mit schmalen Fensterbändern“, der eine Rampe als Eingangsvorbau vorgelegt wurde. Diese Fenster werden nun entsprechend der Befunduntersuchung restauriert.
Quelle: Wikipedia
Quelleangabe zu den historischen Fotos: „Hannoversche Geschichtsblätter Band 48“
Leistungen
- Fenster
Zusätzliche Beschreibung
- Fensterrestaurierung mit Umrüstung auf 12 mm Isolierverglasung.
- 3. Bauabschnitt: Fassadensanierung mit denkmalgerechten PaXretro58 Fenstern
- 4. Bauabschnitt: Treppenhaussanierung mit denkmalgerechten PaXretro58 Fenstern
- 5. Bauabschnitt: Torhaus Süd und Nord: Fenstersanierung mit denkmalgerechten PaXretro58-Fenstern und PaX-Türen