Qualifizierte Mitarbeiter geben den Kunden die Sicherheit, in guten Händen zu sein.

Spezialisten benötigen ganz spezielle Ausbildungen. Kramp & Kramp investiert viel Zeit und Geld in die berufliche Weiterbildung der Mitarbeiter. Gerade im Handwerk gibt es viele unterschiedliche Berufsbilder mit entsprechender Spezialisierung:

  • Gesell/en*innen für Restaurierungsarbeiten in ihrem Gewerk
  • Staatlich geprüfte*r Techniker*in für Baudenkmalpflege und Altbauerhaltung
  • Meister*in im Tischler-, Maurer-, Zimmerer-, Maler- und Lackiererhandwerk
  • Geprüfte*r Restaurator*in im Tischler-, Maurer-, Zimmerer-, Maler- und Lackiererhandwerk

Der Beruf des Restaurators erfordert eine erfolgreich abgelegte Meisterprüfung im jeweiligen Handwerk. Kramp & Kramp fördert die Meisterprüfung der Mitarbeiter und später die Ausbildung zum Restaurator im Handwerk. Solche Meisterlehrgänge sowie die Ausbildung zum Restaurator dauern in der Regel 12 bis 24 Monate in Teilzeit. Alle Mitarbeiter erhalten eine ganz individuelle, zeitliche und finanzielle Unterstützung des Unternehmens.

Die Mitarbeiter werden regelmäßig über das umfassende Weiterbildungsangebot informiert. Zudem wird in Mitarbeitergesprächen gemeinsam über die individuellen und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten gesprochen, sodass sich jeder Mitarbeiter weiterentwickeln kann und sein Talent bestmöglich nutzt.

Für das Unternehmen ist dies eine gut angelegte Investition. Zum einen erhöht sich dadurch die Qualität der ausgeführten Arbeiten, zum anderen ist es für Kunden ein beruhigendes Gefühl, absolute Spezialisten und Fachkräfte mit ihrem Projekt zu betrauen.